Pressestimmen
„Ihre [...] Wahnsinnsszene ist stimmlich wie
darstellerisch ein Glücksfall [...]“
„Mit der jungen
Koloratursopranistin [...] hat das Dortmunder Opernhaus auf ganzer Linie
überzeugt.“
„wurde für ihre Interpretation der Lucia vom Premierenpublikum frenetisch
gefeiert, und das völlig zu Recht.“
„Mit ihr kann Dortmund mit einer Lucia aufwarten, die auch an größeren
Häusern die Konkurrenz sicher nicht zu fürchten hat.“
„Sie gestaltet die halsbrecherischen Läufe sicher, nutzt ihre kraftvolle
Höhe und bietet dabei ein anrührendes Rollenportrait.“
„koloratursicher, mit klaren Spitzentönen und stimmlicher Elastizität,
von träumerischer Verlorenheit in ihrer großen Arie“
„Ein Ereignis ist Christina Rümanns Lucia. So natürlich gesungen und so
überzeugend erspielt hat man die berühmteste Wahnsinnsszene der Operngeschichte
kaum je erlebt.“
„Spitzentöne werden nicht herausgehämmert, sondern angetippt, in fast
schon unverschämter Überlegenheit mal auf dem Silbertablett präsentiert, mal
von hinten in den Vordergrund geperlt. Belcanto ohne Makel“
„Sie verfügt über eine unerhörte Leichtigkeit und Selbstverständlichkeit
in den höchsten Lagen der menschlichen Stimme“
„Eine Grenze in der Höhe war bei ihr nicht erkennbar“
„Die Koloratur [...] dient nicht mehr dem virtuosen Selbstzweck, sondern
der Vertiefung und Steigerung des dramatischen Ausdrucks“
„singt, spielt und lebt [...] mit großer barocker Intensität“
„noch die exponiertesten Töne klingen bei ihr nicht einfach sauber, sondern
je höher je strahlender“
„hätte allein den Gang ins Theater gelohnt“
„Koloraturen wie Spitzentöne perlen mit einer Sicherheit und
Geläufigkeit, als sei dies die einfachste Sache der Welt“
„scheint die Zeit stehen zu bleiben“
„bewegt ihre Stimme mit großer Natürlichkeit und Strahlkraft durch all
die artistischen Linien“
„gehört für mich zu den ganz großen Entdeckungen“
„Star des Abends und direkt nach ihrer Auftrittsarie heftig umjubelt“
Passauer Neue Presse vom 22.09.2014 über „Die Zauberflöte“ in Salzburg
„Die Königin von Christina Rümann punktet in der
Rachearie mit gestochenen Koloraturen und dramatischem Aplomb.“
www.deropernfreund.de 12/2014 über „Die Zauberflöte“ in Halle
„Quicklebendig war in Spiel und Stimme die Fiakermilli
von Christina Rümann, die mit unbekümmertem silbrigem Sopran ihre Koloraturen
trällerte.“
Mindener Tageblatt vom 21.01.2013 über eine Operettengala Minden
„Die Junge Oper [...] glänzte mit einer erstaunlich guten
Besetzung: Allen voran die Sopranistin Christina Rümann, die an zahlreichen
deutschen Bühnen überzeugte und schon viele Preise gewann. Kraftvoll und
dennoch hoch emotional sang sie sich in die Herzen des Publikums. Insbesondere
das "Vilja-Lied" aus "Die lustige Witwe" war an
Professionalität und Hingebung nicht zu übertreffen. "Meine Lippen, sie
küssen so heiß" aus "Giuditta", ebenfalls von Franz Lehár nahm
man Christina Rümann ebenfalls ohne zu zögern ab.“
www.cultuurbewust.nl 03/2012 über „Die
Zauberflöte“ in Maastricht
„De Koningin van de Nacht (Christina Rümann) straalt
vooral tijdens de wereldberoemde aria ‘Der hölle Raume’, waarbij ze laat horen
dat ze haar stem perfect onder controle heeft.“
www.operanederland.nl 03/2012 über „Die Zauberflöte“ in Maastricht
„De Duitse coloratuursopraan Christina Rümann maakt haar
debuut bij OZ met de rol van de Koningin van de Nacht. Zij voelt zich vooral op
haar gemak boven de hoge C en maakt met name indruk met het veeleisende “Der
Hölle Rache”, waarin haar Fs erg gemakkelijk en rond klinken.“
NRC Handelsblad 03/2012 über „Die Zauberflöte“ in
Maastricht
„De flinke bezetting kent nauwelijks zwakke plekken en is
slim gecast, met een [...] loepzuiver virtuoze Königin der Nacht (Christina
Rümann)“
De Telegraaf 03/2012 über „Die Zauberflöte“ in
Maastricht
„Christina Rümann zet een loepzuivere Koningin van de
Nacht neer.“
www.opernnetz.de 12/2011
über „Lucia di Lammermoor“ in Mannheim
„Als Lucia überzeugt die Dortmunderin Christina Rümann
als Gast, ihr inniges, überragendes Piano ist wunderschön anzuhören. Ihre
Koloraturen sind glanzvoll, ihre Spitzentöne absolut sicher [...]“
Mannheimer Morgen vom 12.12. 2011 über „Lucia di Lammermoor“ in Mannheim
„Und was dann geschieht, ist überaus betörend. Christina
Rümann singt zum Glasharmonikaspiel von Sascha Reckert jene Arie, die als
Wahnsinnsarie in die Geschichte des Belcantogesangs eingegangen ist. Rümann
[...] entwickelt virtuose Lyrismen, phrasiert himmlisch und lässt in den warmen
Höhen der Koloraturen keine Wünsche offen. Gemeinhin hört man diese Arie von Flöte
begleitet. Die Version mit Glasharmonika ist wesentlich nebulöser und
unpräziser, aber in dieser Unschärfe kommt der ganze Wahnsinn Lucias noch um so
vieles deutlicher heraus, dass man sich keine andere Version mehr wünscht.“
Darmstädter Echo vom 12.12.2011 über „Lucia di Lammermoor“ in Mannheim
„[...] die vor Liebe glühende Lucia (Christina Rümann,
sehr kurzfristig als Gast eingeflogen) [...] meisterte ihren Gast-Einsatz mit Bravour.
Ihr warmes Timbre verlieh auch den hohen Koloraturen und Spitzentönen eine
weiche Kontur, ganz passend zum durch und durch herzensguten Charakter der
Lucia.“
Die Rheinpfalz vom 12.12.2011 über „Lucia di
Lammermoor“ in Mannheim
„Jedenfalls hatte man sich Christina Rümann gesichert,
die bei der Premiere dieser Produktion in Dortmund bereits gefeiert wurde -
völlig zurecht, wie sie jetzt auch in Mannheim bewies. Ihre von einer
Glasharmonika begleitete Wahnsinnsszene ist stimmlich wie darstellerisch ein
Glücksfall [...]“
Fuldaer Zeitung vom 30.10.2011 über eine italienische Operngala in Fulda
„Ebenso wie im März in Dortmund wird Christina Rümann
auch in ihrer Heimatstadt nach der Wahnsinnsarie aus „Lucia di Lammermoor“
sowie Szene und Arie der Violetta aus „La Traviata“ frenetisch gefeiert. [...]
Zu Gebote stehen der Sopranistin ein sinnliches Piano, ein erlesenes Legato,
ein wunderschönes Timbre, eine kraftvolle, schier grenzenlose Höhe, die sie mit
perfekten, ja sensationellen Spitzentönen krönt, und eine perfekte Technik, die
vertrackteste Koloraturen spielerisch leicht erscheinen lässt. Dazu gesellen
sich Flexibilität und ein blitzsauber fokussierter Ton. Die Rollencharaktere gestaltet
Christina Rümann mit berührender Emotionalität.“
www.tlz.de am 22.08.2011, Star Talk Spezial,
Video-Interview mit Bernhard Vogel über „Die Zauberflöte“ in Erfurt
„Großartig umgesetzt, vor allem in der allerschwersten
Stelle, [...] und das noch zwischen Himmel und Erde - ein doppeltes Kompliment
an die Sängerin.“
Ostthüringer Zeitung vom 22.08.2011 über „Die
Zauberflöte“ in Erfurt
„Ihre Koloraturen bewältigt die KDN-Queen (Christina
Rümann) bravourös.“
Thüringische Landeszeitung vom 21.08.2011 über „Die
Zauberflöte“ in Erfurt
„[...] die Königin der Nacht - mit blitzsauberen Koloraturen
beeindruckend verkörpert von Christina Rümann“
www.xtranews.de am 19.07.2011 über „Lucia di
Lammermoor“ in Dortmund
„Sollte Frau
Rümann weiter im italienischen Fach solche gesanglichen Schwerpunkte setzen, grenzt
es nicht an Utopie, dass sie sehr bald in die Riege der „Großen“ aufgenommen
wird. [...] durch ihr darstellerisches Talent, ihre gesangliche Bühnenpräsenz
und, was auch in der heutigen medialen Welt nicht unterschätzt werden darf,
ihre attraktive Erscheinung ist sie für die Oper prädestiniert.“
www.opernnetz.de 05/2011 über
„Lucia di Lammermoor“ in Dortmund
„Emotional bezwingend Christina Rümann als Lucia: darstellerisch
ungemein intensiv, in ihrer Mimik enorm ausdrucksstark; begnadet mit einer
ungemein flexiblen Stimme, gelingt es ihr, eine Lucia von der durchaus
selbstbewusst-nachdenklichen jungen Frau zum missbrauchten tötenden Opfer zu
prägen – mit einer ausdrucksstarken Mittellage, faszinierenden Passagen
gleitender Töne, bravourösen Koloraturen und emotional bewegenden Ziselierungen
intensiver Belcanto-Kunst.“
Das Opernglas 5/2011 über
„Lucia di Lammermoor“ in Dortmund
„Christina Rümanns Sopran wirkt selbst in den fragilen,
nur noch von der Flöte begleiteten und von Donizetti gewissermaßen einem
klanglichen Bleichprozess unterworfenen Stellen noch souverän-entschlossen und
letztlich kerngesund. Verzierungen gelingen spielend leicht, Spitzentöne werden
nicht herausgehämmert, sondern angetippt, in fast schon unverschämter
Überlegenheit mal auf dem Silbertablett präsentiert, mal von hinten in den
Vordergrund geperlt. Belcanto ohne Makel, aber auch, ohne zur Zwitschermaschinenmusik
zu verkommen. Zudem bringt Rümann eine Getriebenheit ein, die das für eine
solide rhythmische Basis sorgende und wohltuend uneitle Dirigat Motonori
Kobayashis nicht restlos einzufangen weiß.“
www.deropernfreund.de 03/2011 über „Lucia di Lammermoor“ in Dortmund
„Musikalisch ist vor allem die Hauptpartie der Lucia eine
der schwierigsten Gesangspartien überhaupt. Eine aufs teuflischste vertrackte
Partie der Höllenschwierigkeiten; extreme Höhe, gemeinste Koloraturen und
äußerste Dramatik. Selbst wer die Königin der Nacht tadellos schafft, muß nicht
unbedingt bei Lucia reüssieren. Christina Rümann schafft es. Sie schafft es auf
so beglückende und einsatzfreudige Art und Weise, daß der Abend alleine schon
durch sie zum Erlebnis wird. Wahnsinn nicht nur ihre „Wahnsinnsszene“; sie
bringt sich schonungslos (3.Vorstellung) in die Partie ein […]. Diese Christina
Rümann gehört für mich zu den ganz großen Entdeckungen; wenn ich mich nicht
sehr irre, wird ihr eine große Zukunft beschieden sein.“
www.omm.de 03/2011 über
„Lucia di Lammermoor“ in Dortmund
„Star des Abends
und direkt nach ihrer Auftrittsarie heftig umjubelt war Christina Rümann in der
Titelpartie der Lucia. Wie sie klangvoll, warm grundiert, mal dramatisch
schwingend, mal schlank geführt, das Publikum zu verzaubern vermag, geschmeidig
die Tonsprünge und -läufe dynamisch variiert, mühelos die höchsten Höhen im
Pianissimo erklingen lässt, um sie dann - einem freudigen Gedankenblitz gleich
- aufleuchten zu lassen, Töne mit leichten Schleifern und Glissandi verbindet
und lange Haltetöne dynamisch an- und abschwellen lässt... Wie sie mit all
ihrer musikalischen Charakterisierungskunst nicht nur das emotionale Geflecht
sondern vor allem auch die Zerbrechlichkeit der Lucia darstellt, wird in ihrer
letzten Glanznummer, der Wahnsinnsarie, noch einmal berührend und fantastisch
zugleich vor Augen geführt.“
www.xtranews.de vom 06.03.2011 über „Lucia di Lammermoor“ in Dortmund
„Premiere in Dortmund: Jubel für Sopranistin Christina
Rümann und das musikalische Ensemble [...] Dennoch gab es in der Inszenierung
einige szenische Höhepunkte. Die Gestaltung der Wahnsinnsszene war sicher so
einer. Hier verstand es Christian Pade, zusammen mit der großartigen
Lucia-Darstellerin Christina Rümann, nachhaltig Akzente zu setzen. Dass sich
Lucia am Ende dieser Szene in das blutverschmierte Bett - an die Seite des
zuvor von ihr getöteten Bräutigams - legte, war eindrucksvolle Regiekunst. Eher
still endete so der Auftritt der Lucia, wo sonst der Jubel eines Publikums der
Sängerin gewiss gewesen wäre. […] Mit der jungen Koloratursopranistin Christina
Rümann hat das Dortmunder Opernhaus auf ganzer Linie überzeugt. Sie scheint
förmlich in dieser hochdramatischen Rolle aufzugehen. Schauspielerisch und vor
allem gesangstechnisch. Zarte Pianissimi und perlende Koloraturen vermag sie
ebenso wie kraftvolle Spitzentöne nahezu mühelos zu produzieren. Gesanglich ist
sie dieser Rolle, einer der anspruchsvollsten der gesamten Opernliteratur,
hervorragend gewachsen. Die Interpretation der Wahnsinnsszene gelingt ihr
höchst überzeugend. Der einsetzende Jubel des Publikums danach war die
verdiente Bestätigung für ihre Leistung. Frau Rümann wurde für ihre
Interpretation der Lucia vom Premierenpublikum frenetisch gefeiert, und das
völlig zu Recht. Mit ihr kann Dortmund mit einer Lucia aufwarten, die auch an
größeren Häusern die Konkurrenz sicher nicht zu fürchten hat.“
Gießener Anzeiger / WAZ vom 07.03.2011 über „Lucia di Lammermoor“ in Dortmund
„Stimmliche Brillanz der Titelheldin begeistert -
Christina Rümann begeistert als Titelheldin in »Lucia di Lammermoor« das
Publikum im Dortmunder Opernhaus. Die junge Sopranistin aus eigenem Haus
besticht mit ihrer taufrischen Stimme, grundsolider Technik und einer ebenso
fundierten Musikalität. - Blut und Wahn: Das traurige Ende der »Lucia di
Lammermoor« in Dortmund mit der überragenden Christina Rümann in der
Titelpartie. [...] Der Erfolg der 1835 uraufgeführten Oper steht und fällt mit
der Besetzung der Titelrolle. Und da bietet die junge Sopranistin Christina
Rümann aus den eigenen Reihen des Dortmunder Ensembles ein Feuerwerk an vokaler
Brillanz. Sie allein rückt mit ihrer jugendlichen Ausstrahlung und taufrischen
Stimme die Dortmunder Neuproduktion aus dem Feld gediegenen Mittelmaßes.
Erlesene Legato-Bögen, geschmeidige, emotional erfüllte Koloraturen, mühelose
Spitzentöne in zarten Piano-Gefilden: Das zeugt von einer grundsoliden Technik
und einer eben fundierten Musikalität. Und das alles verkörpert sie glaubwürdig
in geradezu jugendlicher Unschuld. Bis hin zum exzessiven Blutrausch und
unaufdringlich ausgespielten Wahnsinn. Dass sogar ihr beinharter Bruder Enrico
nach ihrem Blutbad an dem aufgezwungenen Gatten Arturo mehr Mitleid mit ihr als
mit dem zerfleischten Opfer empfindet, wird so verständlich. Einer Lucia, die
so schön singt und ebenso schön aussieht, kann, ja muss man alles verzeihen.“
Westfälischer Anzeiger vom 07.03.2011 über „Lucia di Lammermoor“ in Dortmund
„Glitzernde Koloraturen - Donizettis „Lucia di
Lammermoor“ an der Oper Dortmund - Christina Rümann brilliert in der Titelrolle
[...] Lucia wird im Fortgang der Oper zum menschlichsten Wesen in einer Galerie
von Männern, die ihre Interessen durchsetzen wollen. Das liegt […] an Christina
Rümann. Sie verleiht der Lucia mit ihrer gut fundierten, jugendlichen Stimme
eine anrührende Emotionalität. Wie Rümann in der Szene mit Enrico, der Lucia
zur Ehe mit dem verhassten Arturo zwingt, dem Seufzer „O ciel“ ein exquisites
Beben verleiht, wie sie im Duett mit Edgardo (Charles Kim) den Sturm einer
ersten, großen Liebe entfesselt, das ist mehr als hörenswert. Und die „Lucia“
lebt vor allem von den glitzernden Koloraturen, der Beweglichkeit und
Spannbreite der Stimme, vor allem in der berühmten Wahnsinnsszene: Da trumpft
Christina Rümann auf. Sie gestaltet die halsbrecherischen Läufe sicher, nutzt
ihre kraftvolle Höhe und bietet dabei ein anrührendes Rollenportrait.“
Westfälische Rundschau vom 07.03.2011 über „Lucia di Lammermoor“ in Dortmund
„Christina Rümann als Lucia wird das Feuer der Leidenschaft
zur verderblichen Lohe – und diesen Weg von der Naivität erster Liebe zur
Mörderin des ungeliebten Gatten im Ehebett kann sie glaubhaft aufzeichnen –
koloratursicher, mit klaren Spitzentönen und stimmlicher Elastizität, von
träumerischer Verlorenheit in ihrer großen Arie.“
Recklinghäuser Zeitung vom 07.03.2011 über „Lucia di Lammermoor“ in Dortmund
„Ein Ereignis ist
Christina Rümanns Lucia. So natürlich gesungen und so überzeugend erspielt hat
man die berühmteste Wahnsinnsszene der Operngeschichte kaum je erlebt. Mit
geschmeidigem Legato, klarer Linie und hingetupften Spitzentönen eines
strahlkräftigen Soprans, dem die Belcanto-Koloraturen nicht zum affektiven
Gezwitscher verkommen, sondern einem gesteigerten lyrischen Ausdruck dienen.“
Das Opernglas 06/2010 über
„Falstaff“ in Dortmund
„Auch die Damenriege erfreut in darstellerischer wie gesanglicher Qualität.
Als Alice Ford kann die attraktive Christina Rümann mit frischer, voller
Klangfarbe und viel Weiblichkeit zwischen Petticoat-Korsett und laszivem
Schaumbad überzeugen.“
Recklinghäuser Zeitung vom 14.04.2010 über „Falstaff“ in Dortmund
„Aufhorchen lassen im Dortmunder Ensemble Simon Neals groß auftrumpfender
gehörnter Ford, Christina Rümanns geschmeidig phrasierende Alice, Maria Hilmes´
köstlich quirlig überdrehte Meg Page und Julia Amos als zarte Nannetta.“
Gießener Allgemeine Zeitung vom 3.2.2010 über „Giulio Cesare in Egitto“ in Dortmund
„An Tonschönheit führen die Damen das Zepter, so Susanne Schaffer als
Cornelia und Christina Rümann als Cleopatra.“
Recklinghäuser Zeitung vom 2.2.2010 über „Giulio Cesare in Egitto“ in Dortmund
„Christina Rümanns leuchtend glanzvolle Cleopatra weiß so zu becircen, dass
nicht nur Giulio Cesare sondern auch das Publikum ihren Reizen erliegt. In
ihrer großen fis-Moll-Arie ‚Piangerò‘ scheint die Zeit stehen zu bleiben.“
Westfälische Rundschau vom 2.2.2010 über „Giulio Cesare in Egitto“ in Dortmund
„Christina Rümann durchlitt als Cleopatra mit wohlgesetzten Gipfeltönen
Triumph und Trauer.“
Ruhrnachrichten vom 1.2.2010 über „Giulio Cesare in Egitto“ in Dortmund
„Christina Rümann singt, spielt und lebt die Cleopatra mit großer barocker Intensität
– die bislang beste Leistung der Sängerin in Dortmund.“
IOCO – Die Kultur im Netz vom 22.05.2009 über „Der junge Lord” in Dortmund
„Christina Rümann meisterte tadellos die irrwitzigen Verzierungen der Partie
der Ida.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 26.05.2009 über „Der junge Lord“ in Dortmund
„Sollten sie nicht
besser in die Oper gehen, um das unter dem neuen GMD Jac van Steen beachtlich
aufspielende Orchester zu hören und die schlank und genau singende Maria Hilmes
als Baronin Grünwiesel oder die feinen Koloraturen der Ida von Christina
Rümann?“
Westfälischer Anzeiger vom 15.12.2008 über „Die
Zauberflöte“ in Dortmund
„Die Königin der
Nacht ist die eindrücklichste Figur in der Dortmunder Inszenierung von Wolfgang
Amadeus Mozarts ‚Zauberflöte‘ – dank des betörenden Soprans von Christina
Rümann. Sie bewegt ihre Stimme mit großer Natürlichkeit und Strahlkraft durch
all die artistischen Linien, wobei sich ihre Königin nie als Kunstfigur äußert,
sondern als Frau mit aufgeputschten Emotionen.“
Westfälische Rundschau vom 15.12.2008 über „Die
Zauberflöte“ in Dortmund
„Christina Rümann
trägt dieses opulente Kleid mit beeindruckender Bühnenpräsenz und zeigt in
ihrer großen Rachearie geschliffene Koloraturen.“
Recklinghäuser Zeitung vom 15.12.2008 über „Die
Zauberflöte“ in Dortmund
„Musikalischer
Höhepunkt ist die Rachearie der Königin der Nacht, der die umjubelte
Sopranistin Christina Rümann mit Koloratur-Bravour gestochen scharfe Kontur
gibt.“
WDR 3 Mosaik vom 15.12.2008 –
Kommentar von Ulrike Gondorf über „Die Zauberflöte“ in Dortmund
„[...] auf der
Bühne sind auch ein paar sehr schöne Stimmen zu hören; den größten Eindruck hat
mir
die Königin der Nacht gemacht, das ist Christina Rümann, von der hab' ich ein
Stückchen mitgebracht. [Auszug aus der Arie „Der Hölle Rache“] Ja, Christina
Rümann, die Dortmunder Königin der Nacht also ganz brillant in den Koloraturen
[...]“
Online Musik Magazin OMM vom
15.12.2008 über „Die Zauberflöte“ in Dortmund
„[...](‚Der Hölle Rache kocht
in meinem Herzen‘) ist mit ungeheurem Furor gesungen, und Koloraturen wie
Spitzentöne perlen mit einer Sicherheit und Geläufigkeit, als sei dies die
einfachste Sache der Welt – ein grandioser Auftritt.“
www.vero-online.info vom 06.08.2008 über das
Abschlusskonzert des Meisterkurses in Wörgl
„Den Höhepunkt des
Academia Vocalis Meisterkurses "Stimme und Bewegung in Lied und Oper"
mit Prof. Kurt Widmer sowohl im neuntägigen Kurs als auch beim krönenden
Abschlusskonzert am Sonntag, 3. August 2008 bescherte Christina Rümann aus
Fulda. Schon das Erarbeiten der "Wahnsinnsarie" Il dolce suono aus
Lucia di Lammermoor von Gaetano Donizetti war für die Klasse der
GesangsstudentInnen ein Erlebnis. Beim Konzert begeisterte die junge
Sopranistin aus Deutschland das Publikum im Suntower in Wörgl.“
Oberbayerisches Volksblatt vom 15.07.2008 über „Die
Zauberflöte“ in Rohrdorf
„Eine gesangliche
Glanzleistung gelang der Königin der Nacht (Christina Rümann), die selbst die
schwierigsten Koloraturen mit Leichtigkeit und Perfektion zu Gehör brachte.“
Göttinger Tageblatt vom 19.04.2008 über ein
Haydn/Mozart-Konzert
„Die junge Sängerin
überzeugte mit einer kraftvollen aber ausgesprochen weichen Stimme, deren
Stärken sie vor allem in den höheren Lagen voll ausspielen konnte.“
Göttinger Tageblatt vom 21.05.2007 über das Eröffnungskonzert
der Händel-Festspiele
„Viel Kraft und
Glanz in ihrer Stimme besitzt die junge Sopranistin Christina Rümann [...]. In
den beiden Liedern Klärchens konnte Christina Rümann ganz andere Facetten ihrer
Gestaltungskraft zeigen, einen anrührend naiven, mädchenhaften Ton.“
Fuldaer Zeitung vom 13.11.2006 über Mozarts
„c-Moll Messe“ in Fulda
„Vier Solisten
kamen zum Einsatz, wobei [...] Christina Rümann nicht nur über eine große
Stimme verfügt, sondern auch über Stimmschönheit und Koloraturensicherheit
gebietet, mit der sie besonders bei der ganze neun Minuten währenden Arie ‚Et
incarnatus est’ einen bewunderten Belcanto-Marathon durchlief.“
www.drehpunktkultur.at vom 04.09.2006 über das
Preisträgerkonzert des Mozarteums in Salzburg
"Christina
Rümann aus Deutschland präsentierte den berühmten Wutausbruch der Königin der
Nacht ("Der Hölle Rache") aus Mozarts Zauberflöte mit glockenklarer
und kraftvoller Stimme. Eine Grenze in der Höhe war bei ihr nicht erkennbar;
noch die exponiertesten Töne klingen bei ihr nicht einfach sauber, sondern je
höher je strahlender."
www.drehpunktkultur.at vom 31.08.2006 über die
Sommerakademie des Mozarteums in Salzburg
"’Sie verfügt
über eine unerhörte Leichtigkeit und Selbstverständlichkeit in den höchsten
Lagen der menschlichen Stimme’, sagt Alexander Müllenbach, der Direktor der
Internationalen Sommerakademie über die Sopranistin Christina Rümann."
Potsdamer Neue Nachrichten vom 01.07.2006 über den
"Schauspieldirektor" in Potsdam
"Dafür
konkurrieren Madame Herz (brillant: Christina Rümann) und Mademoiselle
Silberklang [...] umso verführerischer in höchsten Tönen und reichen
Koloraturen [...]."
Lausitzer Rundschau vom 30.01.2006 über die
"Mozart-Nacht" in Cottbus
"Den Erfurter
Gast Christina Rümann in der berühmten Rachearie dieser herabschwebenden
Übermutter funkeln zu hören, hätte allein den Gang ins Theater gelohnt."
Gießener Allgemeine vom 22.10.2005 über "Die
Zauberflöte" in Erfurt
"Die
Koloratur in der Arie der Königin der Nacht (wunderbar und mit Riesen-Applaus
bedacht Christina Rümann) dient nicht mehr dem virtuosen Selbstzweck sondern
der Vertiefung und Steigerung des dramatischen Ausdrucks.“
Thüringer Allgemeine vom 16.10.2005 über "Die
Zauberflöte" in Erfurt
"Christina
Rümann, die Königin der Nacht, wurde für ihre lodernden Koloraturen
gefeiert."
Thüringer Allgemeine vom 21.3.2005 über "Cuba
libre" in Erfurt
"Christina
Rümann als Castrotochter Alina glänzte mit wunderschönen Koloraturen."
Fuldaer Zeitung vom 10.5.2004 über „Carmina burana“ in Fulda
„Christina Rümann
schien das Sopran-Paradestück geradezu auf den Leib geschrieben: ‚In trutina’
wurde zu einem wundervollen Ruhepunkt innerhalb des wilden musikalischen
Treibens. Die Fuldaer Sopranistin [...] bezauberte die Zuhörer mit schlichten,
glasklaren Tönen.“
Kölner Stadtanzeiger vom 16.3.2004 über eine
Operngala in Eitorf
„Mühelos meisterte Christina Rümann die schwierigen
Koloraturen der Arie 'Der Hölle Rache' aus der 'Zauberflöte' [... und]
überzeugte als Cunegonde mit 'Glitter and be gay' aus Leonard Bernsteins
'Candide'.“
Thüringer Allgemeine vom 4.12.2003 über "Das
geheime Königreich" in Erfurt
„In den höchsten Tönen [...] betreibt die Königin
(Christina Rümann) die Machtübernahme. In die rasant und pikant ausgeführten
Koloraturen vermögen ihre Geschlechtsgenossinnen nur gedanklich
einzustimmen."
Marburger Neue Zeitung vom 6.3.2003 über "Die
Fledermaus" in Marburg
„Besonders Christina Rümann als Rosalinde konnte sowohl
als Ehefrau im Morgenrock, als auch als ungarische Gräfin schauspielerisch, vor
allem aber stimmlich, überzeugen.“
Rhein-Zeitung vom 25.9.2002 über "Così
fan tutte" in Herdorf
„ [...] Fiordiligi [...] gespielt von Christina Rümann -
wohl die beste Stimme im Ensemble.“
Siegener Zeitung vom 23.9.2002 über "Così
fan tutte" in Herdorf
„Christina Rümann,
die eine exzellente Fiordiligi gab [...]; Fiordiligi (großartig: Christina
Rümann mit „O verzeih, Geliebter“)“
Rhein-Zeitung vom 28.8.2002 über "Die
Zauberflöte" in Rommersdorf
„ [...] leidenschaftliches
Rot beziehungsweise dämonisches Violett zieren die machtgierige sternflammende
Königin und ihre drei Damen (Christina Rümann, die für die großen
Koloraturarien gar ein ‚bravo’ erntet [...])“
Der Landbote vom 5.2.2002 über "Die
Fledermaus" in Winterthur
„Christina Rümann als Rosalinde bezauberte durch
bruchlose Skalen und große Tragfähigkeit."
Norddeutsche Rundschau vom 3.1.2002 über die
Neujahrs-Operngala
„Christina Rümann begeisterte mit den im wahrsten Sinne
des Wortes ‚halsbrecherischen’ Verzierungen in der Rache-Arie der Frau Fluth
aus Nicolais ‚Lustigen Weibern’.“
Frankfurter Neue Presse vom 20.10.2001 über "Die
Fledermaus"
„Rosalinde, hinreißend gespielt von Christina Rümann“
Fuldaer Zeitung vom 22.1.2001 über ein
Jubiläumskonzert des Städtischen Konzertchores
„Christina Rümann (Sopran) bestach durch ihre
gefühlvollen, expressiven Soli mit herrlichem Timbre in allen Lagen.“